Sölden und Ischgl

Lawinenabgänge in Tirol endeten glimpflich

Tirol
26.12.2019 15:07

Bei großer Lawinengefahr der Stufe vier sind in Tirol am Stefanitag drei Lawinenabgänge glimpflich ausgegangen. Zwei der Alarmierungen betrafen den freien Skiraum von Sölden (Bez. Imst), in einem Fall war Ischgl (Bez. Landeck) betroffen. Während in Ischgl niemand von den Schneemassen erfasst wurde, wurde in Sölden nach ersten Informationen der Polizei ein Wintersportler teilweise verschüttet.

Die teilverschüttete Person wurde von Rettern aus der misslichen Lage befreit und in Sicherheit gebracht. Der Wintersportler überstand den Lawinenabgang offenbar ohne ernsthafte Folgen.

Keine Verschütteten Sölden
Die Alarmierungen erfolgten kurz vor 12.00 Uhr bzw. knapp nach 12.30 Uhr. In Ischgl brachte eine Suche Gewissheit, dass niemand - anders als zunächst befürchtet - von den abgegangenen Schneemassen begraben worden war.

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