Europacup-Schmankerl

Hier schießt Salzburgs Adi Hütter Frankfurt k.o.

Fußball International
16.12.2019 15:03

„Jetzt müsste jemand schießen“, brüllt ORF-Kommentator Robert Seeger ins Mikrofon. Eine halbe Sekunde später tritt Adi Hütter Plan auf den Plan, zieht ab, trifft. 1:0 für die Salzburger Austria im UEFA-Cup-Viertelfinal-Hinspiel gegen Eintracht Frankfurt 1994. Adi Hütter legt den Grundstein zum Aufstieg ins Halbfinale und später sogar ins Finale. Vor 25 Jahren schrieb Hütter mit Salzburg gegen Frankfurt Geschichte. Im Februar kommt Hütter als Frankfurt-Trainer im Europa-League-1/16-Finale nach Salzburg. Als Gegner. Unten sehen Sie die Szene im Video, im Video oben erinnert sich Peter Moizi, der stellvertretende Sportchef der „Krone“, an das legendäre Spiel.)

Adi Hütters Goldtor im Hinspiel in Wien (es bleibt beim 1:0) stößt die Tür zum Einzug ins Halbfinale weit auf. Hier sehen Sie sein legendäres Tor im Video:

Das Rückspiel in Frankfurt gerät dann zum Drama. Salzburg liegt schnell mit 0:1 zurück, kann das Resultat aber in die Verlängerung und gar ins Elferschießen retten. Dort wird dann Kult-Goalie Otto Konrad zum großen Helden. Er verwandelt den entscheidenden Elfmeter. Salzburg hat als erste österreichische Klubmannschaft eine deutsche aus deinem Europacup-Bewerb geworfen. Eine tragende Säule der damaligen Salzburg-Mannschaft war damals auch Heimo-Pfeifenberger. Die Stürmer-Legende erinnert sich in unserer ganz neuen Podcast-Folge - unter anderem - an das Jahr 1994, Einzug ins Europacup-Finale inklusive. Hier können Sie das Interview in voller Länge hören.

Alle Folgen des neuen „Krone“-Fußball-Podcasts können Sie jetzt auf iTunes und Spotify hören. Einfach „Krone-Fußball-Geschichte(n)“ eingeben und den launigen Ausführungen von Legenden wie Ogris, Pfeifenberger, Ramusch, Knaller oder Daxbacher lauschen. Gute Unterhaltung!

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(Bild: KMM)



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