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Die Betreuung der Tausenden Schüler und Lehrlinge in Kärnten ist die Hauptaufgabe der Landesschülervertretung - aber was machen die zwölf Jugendlichen eigentlich sonst noch?
Zurzeit sind die Teammitglieder der Landesschülervertretung (LSV) viel beschäftigt: Sie bereiten das Schüler- und Schülerinnenparlament vor, welches heute in einer Woche, am 9. Dezember, stattfindet.
Los geht’s um 8 Uhr, bis 15 Uhr werden dann sämtliche Themen besprochen, die den Schülern und Lehrlingen im gesamten Bundesland auf den Herzen liegen. Mindestens zweimal im Jahr muss der Landtag so ein Schülerparlament abhalten und die darin gefassten Beschlüsse muss Landtagspräsident Reinhart Rohr dem zuständigen Ausschuss zuweisen - das ist gesetzlich verankert.
Schulrechtsnotruf und Mobbingprävention
Abgesehen davon ist die LSV - die übrigens jährlich gewählt wird und als Vertretung aller 60.500 Schülerinnen und Schüler in ganz Kärnten fungiert - zuständig für die direkte Betreuung der Jugendlichen. „Zwei bis dreimal im Semester fahren wir durch das ganze Bundesland, reden mit den Schülern und schauen, ob alles passt“, erzählt AHS-Landesschulsprecherin Stefanie Strutzmann (18).
Mario Wallner (19), selbst Lehrling, ist für Berufsschulen zuständig und erklärt: „Wir veranstalten aber auch Events - zum Beispiel Seminare, bei denen Schüler lernen, ihre Soft Skills wie Projektmanagement und Rhetorik zu erweitern.“ Geplant ist beispielsweise auch eine Berufsschulkampagne zum Thema Mobbingprävention in Betrieben.
Ein weiteres neues Projekt der LSV ist der Schulrechtsnotruf: Unter 0677 620 147 78 können Schüler sich zu Themen wie Matura und Nachprüfungen informieren.
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