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Nach einer Acht-Stunden-OP ist der Star wieder voll da und fünf Zentimeter größer. Das erste Bild vom „neuen“ Wolfgang - das „Krone“-Gespräch.
„Es muss halt immer was geschrieben werden“, lacht Wolfgang Ambros, als Adabei ihn auf die diversen Schlagzeilen der vergangenen Wochen anspricht. Was da nicht alles über den Gesundheitszustand und eine damit verbundene Operation der Austro-Pop-Ikone spekuliert wurde.
Nun, an dieser Stelle sei gesagt, dass Ambros wieder voll da ist. Dabei war er eigentlich nie weg. „Na, aber wo. Nur jetzt geht es mir wieder super. Es ist einfach affengeil zu wissen, dass es mir in den nächsten Jahren wieder besser gehen wird, ich aufrecht stehen kann und nicht ständig Schmerzen haben muss“, so Ambros, der beim „Krone“-Besuch in seiner neuen Heimat Waidring in Tirol fürs Foto unseres Fotografen Markus Tschepp auch gleich bewies, wie gut er drauf ist. Und „größer“ ist er, gleich fünf Zentimenter. Was war also konkret in den letzten Wochen bei ihm los?
"Es ist einfach affengeil zu wissen, dass es mir in den nächsten Jahren wieder besser gehen wird, ich aufrecht stehen kann und nicht ständig Schmerzen haben muss."
Wolfgang Ambros
„Aufgrund der nicht mehr beherrschbaren Schmerzen entschloss ich mich nach einer neuen Perspektive für meine verbleibende Lebenszeit zu suchen“, sagt der 67-jährige Erschaffer von Hits wie „Schifoan“. „Ich fand sie in Person des Herrn Doktor Gert Ivanic, bei dem ich bereits nach zwei Telefonaten überzeugt war, dass er mir helfen könnte. Ich litt zunehmend an Lähmungen meiner Beine aufgrund der Einengung meiner Nerven und Teilen des Rückenmarks. Zusätzlich bestand ein biomechanisches Problem mit einer Rundrückenbildung und einer Seitabweichung im Übergang der Brust- zur Lendenwirbelsäule“, so Ambros über die Diagnose.
Am 15. Oktober begab er sich dann, nachdem sich auch noch eine Gangbildstörung mit Stolperneigung eingeschlichen hatte, in die Privatklinik Graz-Ragnitz, wo er am 17. Oktober acht (!) Stunden lang operiert wurde. „Bereits am nächsten Tag konnte ich erstmals aufstehen und wurde beinahe schwindelig, ob meiner neu gewonnenen Körpergröße. Danach verbrachte ich zweineinhalb Wochen in der Klinik, in der ich freundlichst und herzlichst behandelt wurde!“ Und weiter: „Dafür möchte ich mich ganz allerherzlichst bedanken, ich nehme diese ,good vibes‘ gerne mit auf meinen weiteren Lebensweg.“
Stichwort Lebensweg: „Der sieht vor, dass ich ab 30. November (Anm.: bei der der Seilbahneröffnung in Kaprun) wieder auf der Bühne stehen und meiner Berufung weiterhin nachgehen werde. So, und nicht anders!“
Adabei Norman Schenz, Kronen Zeitung
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