Drüsiges Springkraut, Riesenbärenklau, Japan-Staudenknöterich und Robinie sind mittlerweile auch im Lavanttal ansässig. Am 23. August gibt es einen Vortrag mit Exkursion über diese eingeschleppten Pflanzen, die großen Schaden anrichten können.
Die Neophyten können heimische Arten verdrängen und gesundheitliche Probleme beim Menschen verursachen; man denke nur an Ambrosia, das schwere Allergien hervorrufen kann. Der Klimawandel begünstigt das rasche Ausbreiten wärmeliebender Neophyten.
Schadwirkungen von invasiven Neophyten
Anneliese Fuchs vom E.C.O. (Institut für Ökologie) informiert am Freitag, 23. August, im Rathaussaal von St. Andrä über gesundheitliche, ökonomische und ökologische Schadwirkungen invasiver Neophyten. Außerdem werden Erkennungsmerkmale dieser Arten aufgezeigt und Bekämpfungsmaßnahmen vorgestellt. Danach gibt es eine Exkursion. Bitte anmelden unter st.stueckler@klimaparadies-lavanttal.at
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