25 Jahre später

Liz Hurley wieder im sexy Sicherheitsnadel-Kleid

27.03.2019 09:12

Dieses Kleid schrieb Geschichte: Vor 25 Jahren machte das legendäre Sicherheitsnadel-Kleid von Gianni Versace Liz Hurley über Nacht zum Star. Für die US-Ausgabe des „Harper‘s Bazaar“ sprach die Schauspielerin jetzt nicht nur darüber, wie unvorbereitet sie auf die plötzliche Aufmerksamkeit gewesen war, sondern schlüpfte auch wieder in ein ähnlich sexy Modell wie damals.

Bei der Premiere von „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ vor 25 Jahren zog Liz Hurley in ihrem sexy Sicherheitsnadel-Kleid an der Seite von Hugh Grant alle Blicke auf sich - und wurde dank dieses superheißen Outfits über Nacht zum Star. Jetzt hat die „The Royals“-Beauty jedoch zugegeben, dass der legendäre Look erst in letzter Minute zustande kam.

„Ich war so unvorbereitet auf das, was in dieser Nacht passiert ist“, gab Hurley jetzt im Interview mit dem „Harper‘s Bazaar“ zu. „Ich musste dringend ein Kleid für Hughs Premiere finden und hatte damals keine Ahnung von Mode. Ich erinnere mich, dass ich in ein Büro gegangen bin, in dem sie buchstäblich ein Kleid aus einer weißen Plastiktüte fischten. Ich nahm es mit nach Hause und machte mein eigenes Haar und Make-up. Ich kämpfte mit Hugh um den Spiegel, der nicht einmal groß genug war, in unserer winzigen Ein-Zimmer-Wohnung. Es war alles sehr unglücklich, verglichen mit der heutigen Vorgehensweise.“

Für das Magazin schlüpfte Hurley 25 Jahre später zudem in eine etwas „zurückhaltendere“, aber immer noch supersexy Version des ursprünglichen Versace-Kleides, räumte jedoch auch ein, dass das Original von 1994 „immer noch passt“. Tragen würde sie es allerdings nicht mehr, gestand die schöne 53-Jährige.

Und auch Donatella Versace streute Liz Hurley zuletzt Rosen. Die Designerin ist sich sicher, dass das Kleid, das von ihrem verstorbenen Bruder Gianni entworfen wurde, von niemandem besser getragen werden konnte. „Gianni hat dieses Kleid für eine Frau gemacht, die sich ihrer selbst sicher ist und keine Angst hat, die Regeln zu brechen“, ist sich die Designerin sicher. „Liz hat all dies auf außergewöhnliche Weise verkörpert.“