Die Aktionsreihe zum Thema „Sicherheit in öffentlichen Verkehrsmitteln“ hat im Vorjahr das Stadtpolizeikommando Innsbruck in Zusammenarbeit mit den Innsbrucker Verkehrsbetrieben sowie der Mobilen Überwachungsgruppe durchgeführt. Insgesamt 45 Einsatzkräfte haben 71 befahrene IVB-Strecken/Linien mit rund 1900 Fahrgästen sowie stark frequentierte Haltestellen kontrolliert und überwacht. Nun liegen die Ergebnisse vor.
Im Zuge der Kontrollen hatten die Einsatzkräfte sämtliche Linien inklusive der Straßenbahnen und Nightliner sowie die Hotspots, wie zum Beispiel den Hauptbahnhof, im Visier. Ziel der Aktion war, das subjektive Sicherheitsgefühl zu heben sowie Vandalismus, Handtaschendiebstählen und anderen strafrechtlichen Delikten vorzubeugen.
Aufklärung auch Teil des Projektes
Auch Präventionstätigkeit wurde geleistet. Die Einsatzkräfte führten rund 200 Gespräche mit Fahrgästen, das Augenmerk wurde hierbei besonders auf die Problematik „Taschendiebstähle“ und die damit verbundenen Tipps und Tricks gelegt. Auch über 50 Personenkontrollen nach dem Jugendschutzgesetz wurden durchgeführt.
Die Gesamtergebnisse der Aktion sehen zusammenfassend wie folgt aus:
Die Aktion wurde laut Angaben der Polizei von Passanten, den Fahrgästen und insbesondere von den Jugendlichen positiv gesehen.
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