Sie war zur Schwammerlsuche in den Wald aufgebrochen und kehrte nicht mehr heim. Eine Lungauerin (66) stürzte in Muhr über felsiges Gelände ab und blieb leblos liegen. Ihr Bruder fand sie am Freitag, zwei Tage nach dem Unfall, im Bachbett liegend. Die Frau war verstorben.
Die 66-Jährige war am Mittwoch bei der sogenannten Fuchsfarm in Muhr zur Suche aufgebrochen. Einem Landwirt fiel dann am Freitag auf, dass das Auto noch immer an derselben Stelle stand, er alarmierte die Familienangehörigen der Frau. Der Bruder machte sich daraufhin auf die Suche und fand die Lungauerin wenig später tot im Bachbett liegend.
Die Frau dürfte in einem steilen Stück ausgerutscht sein. Sie war 20 Meter durch fast senkrechtes und felsiges Gelände gestürzt und 40 Meter in ein Bachbett gerutscht. Dabei zog sie sich die tödlichen Verletzungen zu.
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