Spannende Zahlen beinhaltet der vorläufige Sommer-Rückblick der Meteorologen: Die Temperaturen lagen rund 2,0 Grad über dem langjährigen Durchschnitt. Am Beispiel Innsbruck zeigt sich, dass die Zahl von 36 Hitzetage (mehr als 30 Grad) mehr als doppelt so hoch lag wie der Mittelwert von 17 Tagen. Tirol war österreichweit aber auch der Kältepol.
„In der vorläufigen Endauswertung liegt der Sommer 2018 um 2,0 Grad über dem vieljährigen Mittel und damit auf dem vierten Platz in der Reihe der wärmsten Sommer der österreichischen Messgeschichte seit 1767“, sagt ZAMG-Experte Alexander Orlik. Auffallend: Unter den 20 wärmsten Sommern der 252-jährigen Messgeschichte liegen zwölf in den Jahren seit 2000!
Die Besonderheiten des Sommers bezogen auf Tirol:
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