Drei Stunden gesperrt

Reisebus blieb am Loibl in Kurve stecken

Kärnten
28.07.2018 20:18

Die Freiwillige Feuerwehr Unterbergen hat am  Samstagnachmittag mit schwerem Gerät auf den Loibl in Kärnten ausrücken müssen, um einen stecken gebliebenen Reisebus wieder manövrierfähig zu machen. Der nicht voll besetzte tschechische Bus war im Bereich der Teufelsbrücke in einer Kurve aufgesessen - und nichts ging mehr. Erst nach drei Stunden konnte die Loiblpassstraße (B91) für den Verkehr wieder freigegeben werden.

„Wir haben den Bus mit Hebekissen angehoben und die Reifen mittels Holzpfosten und Brettern weiter unterbaut, damit der Bus erfolgreich um die Kurve manövriert werden konnte. Er war in einer Kehre im Bereich der Teufelsbrücke aufgrund eines Fahrfehlers stecken geblieben“, berichtet Kommandant Alois Branc. „Der für 40 bis 50 Fahrgäste ausgerichtete Bus war aber nicht voll besetzt, höchstens zehn Leute“, so Branc.

Die Loiblpassstraße musste während der Arbeiten für den Verkehr gesperrt werden, kilometerlanger Stau war die Folge. Erst nach drei Stunden harter Arbeit konnte die Straße wieder freigegeben werden. Wiederum ein Hoch auf die Feuerwehr!

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