Am Rücken verletzt

Windböe zwang Paragleiter zu harter Notlandung

Tirol
28.07.2018 05:00

Eine starke Windböe wurde einem 51-jährigen Deutschen am Freitag bei einem Paragleitflug im Bezirk Imst zum Verhängnis. Der Mann konnte zwar mit dem Rettungsschirm notlanden, verletzte sich dabei aber am Rücken.

Der Deutsche war am Freitag mit seinem Gleitschirm am Hahnenkamm in Reutte zu einer Alpenüberquerung gestartet. Gegen 14.30 Uhr war er im Bereich des sogenannten Rauchberges in den Lechtaler Alpen oberhalb von Tarrenz im Bezirk Imst unterwegs und wollte das Gurgltal überfliegen. Laut eigenen Angaben wurde er dabei von einem heftigen Talwind erfasst, sodass der Schirm zusammenklappte. Er konnte noch den Rettungsschirm aktivieren, jedoch fiel die Landung so hart aus, dass er sich eine Rückenverletzung zuzog. Der Verletzte wurde vom Notarzthubschrauber Martin 2 mittels Tau geborgen und ins Krankenhaus nach Zams geflogen.

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