Berger zu Senna-Serie
Mesut Özils Vater kann den Rücktritt seines Sohnes aus der deutschen Nationalmannschaft verstehen. „Er war einfach zu verletzt wegen der Anfeindungen, zu gekränkt. Ich hoffe sehr für ihn, dass er zur Ruhe kommt“, sagte Mustafa Özil der „Bild“-Zeitung. „Ich bin sehr traurig, dass seine große Karriere in der Nationalmannschaft so zu Ende geht. Das ist unwürdig.“
Mustafa Özil hatte seinen Sohn bis vor einigen Jahren als Manager betreut, nach einem Streit wurde diese Zusammenarbeit beendet. Seither haben beide offenbar nur noch sehr eingeschränkt Kontakt. In der „Bild am Sonntag“ hatte sich Özil senior vor gut zwei Wochen an die Seite seines Sohnes gestellt. Er hätte zur Nationalmannschaft gesagt: „Schönen Dank, aber das war es.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.