Mit dem Tod des Mannes nahm die Europatour der chinesischen Reisegruppe ein jähes Ende. Das Hotel, das er fotografieren wollte, befindet sich ganz in der Nähe einer Gleisanlage. Beim Knipsen der Bilder kam er den Schienen so nah, dass ihn der Zug erfasste.
"Schreckliche Szenen spielten sich an der Unfallstelle ab. Die Ehefrau des Todesopfers sowie die anderen 48 Mitreisenden waren Augenzeugen der Tragödie geworden. Obwohl binnen Minuten Rettungskräfte vor Ort waren, hatte der Tourist bei dem Zusammenstoß mit dem Zug keinerlei Überlebenschancen gehabt", erklärt ein Polizist im Gespräch mit der "Kronen Zeitung".
von Brigitte Blabsreiter (Kronen Zeitung) und krone.at
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