Derby-Zwischenfall

GAK distanziert sich von Nazi-Symbolik

Steiermark
31.03.2009 22:59
In einer Presseerklärung hat sich der GAK am Dienstag vom rechtsextremen "Transparentzwischenfall" beim Regionalliga-Derby gegen die Sturm Amateure distanziert. Der Verein lehne alle politischen Äußerungen in seinem Umfeld strikt ab, so Vizepräsident Rannegger. Eine Keltenkreuzfahne war beim Derby im GAK-Sektor gesichtet worden, zweideutige Sprechgesänge von Zeugen geortet.

Der Klub wird die Polizei bei strafrechtlicher Verfolgung unterstützen, ausgeforschte Täter werden mit Stadionverbot belegt. Sportlich hat die Aktion laut StFV keine Auswirkung, nur Böllerschüsse und Rauchbomben wurden von Referee Schüttengruber angezeigt.

Geldstrafe zu erwarten
Am Samstag wurde der Fall vom Strafsenat behandelt - der GAK muss nun binnen 14 Tagen Stellung nehmen. Eine Geldstrafe ist zu erwarten - beim letzten Zwischenfall in Weiz musste man 100 Euro zahlen.

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