A22-Horrorcrash

Ermittlungen zu Crash auf A22 abgeschlossen

Österreich
26.03.2009 10:57
Die Untersuchungen zur Karambolage auf der Donauufer-Autobahn (A22) bei Korneuburg am 22. Jänner sind abgeschlossen, berichtete der ORF-Niederösterreich am Mittwochabend. Der Abschlussbericht inklusive Gutachten gehe Anfang nächster Woche an die Staatsanwaltschaft Korneuburg, die wegen fahrlässiger Tötung ermittelt. Der Inhalt des Akts ist noch nicht bekannt.

Bei der Kollision, in die sieben Pkw verwickelt waren, starb eine Frau in ihrem Fahrzeug in den Flammen, sieben Personen wurden verletzt. Zum Unfallzeitpunkt, gegen 18.55 Uhr, hielt das Bundesher auf einem angrenzenden Gelände eine Nachtübung ab. Kurz vor der Karambolage wurden fünf Nebelhandgranaten gezündet. Das Bundesheer räumte in der Folge ein, dass für die Zündung vorgeschriebene Sicherheitsbestimmungen nicht eingehalten wurden. Das Verteidigungsministerium übernahm die Erstellung des Endberichts.

In der Infobox findest du Details zu den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft!

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