Autismus ist eine Kontaktstörung, die vor allem auf Gen- und Nervenveränderungen zurückgeht. Sie trifft etwa drei von 10.000 Menschen - vor allem Buben. Zwar wissen Forscher schon lange um das besondere Interesse autistischer Menschen an Details, was auch mit einer gesteigerten Empfindlichkeit der Sinne einhergeht.
Neu an der Entdeckung des Teams um Emma Ashwin ist aber der Grad der Abweichung - und dass er nicht nur auf höherer Sensibilität, sondern auch auf körperlichen Eigenschaften beruht, berichtet das Hamburger Magazin "Geo" in seiner Dezember-Ausgabe.
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