"32 Kandidaten haben sich für den Posten beworben. Das Rennen gemacht hat Guggenberger, weil er durch seine vielseitige Erfahrung und seine Pläne mit dem Freizeitpark überzeugt hat", erklärt Minimundus-Eigentümervertreter Walter Ebner von "Rettet das Kind Kärnten".
Wie diese Pläne aussehen, will Guggenberger nur ansatzweise verraten: "Zunächst wird der Betrieb entstaubt. Wir müssen erkennen, wo wir stehen, bevor wir beginnen, neues Entertainment zu schaffen."
Jedenfalls soll der Park moderner und vor allem auf Familien abgestimmt werden. Auch im Bereich der Gastronomie seien einige Neuerungen geplant.
von Thomas Leitner, Kärntner Krone
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.