Die Ingenieure von Orcan haben es geschafft, den Prozess bereits bei 100 Grad Celsius anstatt bei bisher 300 Grad Celsius in Gang zu setzen. Da sie das Modul auch deutlich kleiner und leichter gestalten konnten, lohnt sich nun der Einsatz bei Bussen und Lkws. Der Geschäftsführer von Orcan, Mathias Bertele, schätzt, dass bis zu zehn Prozent Sprit durch das Modul eingespart werden können.
Wie die Erfindung genau funktioniert, hält das Unternehmen noch geheim, bis die Patentierung abgeschlossen ist. Getestet wird die Idee der jungen Firma erstmals Ende des Jahres von einem Busunternehmer im deutschen Allgäu. Dort werden die mobilen Kraftwerke an sechs Schulbussen installiert. (pte)
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