Auf die Frage nach Problemen bei der Vereinbarkeit ihrer Karriere als Sängerin und ihrer neuen Rolle als First Lady sagte Bruni, das einzige Problem sei der Mangel an Zeit für ihre öffentlichen Aufgaben. "Ich widme der offiziellen Funktion nicht genügend Zeit", räumte das Ex-Model ein. "Das frustriert mich. Ich werde ihr mehr Zeit widmen. Ich habe die Möglichkeit, Menschen zu helfen und nicht nur an mich zu denken, an meine Kunst, meinen Sohn, mein Album."
First Lady Frankreichs zu sein, sei kein Beruf, sagte Bruni weiter. "Es ist eine Funktion, die wirklich Anderen etwas geben kann." Sie habe viele Projekte und arbeite daran. Bruni forderte die Öffentlichkeit auf, ihr weiterhin Anfragen zu schicken. "Ich schaue sie alle an", verriet sie. "Selbst, wenn ich langsam bin." Am liebsten wolle sich sich gegen Armut und Ausgrenzung engagieren sowie Kindern und Frauen helfen. Bruni hatte nach ihrer Zeit als Topmodel eine Karriere als Sängerin gestartet. Am Freitag kommt ihr drittes Album "Comme si de rien n'était" in die Läden (siehe Infobox).
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