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Das war das “2 days a week” Festival 2003

Musik
29.08.2003 17:46
Das Festival-Jahr 2003 ging mit einem Paukenschlag zu Ende: Das "2 days a week" in Wiesen konnte mit Superstars en masse aufwarten: The Rasmus, Placebo, Keith Caputo, K's Choice und Monster Magnet waren nur einige davon. Mehr als 20.000 Besucher an 3 Tagen sorgten für die nötige Stimmung. Krone.at hat mit einigen Künstlern Interviews vor Ort geführt.
kmm
Nachdem einige Bands wie beispielsweise Godsmackkurzfristig abgesagt hatten, konnten die Veranstalter noch fürhochkarätigen Ersatz sorgen: am 1. Tag machten dann nämlichvöllig überraschen die Chartstürmer von The Rasmus("In the Shadows") Headliner und sorgten lang nach Mitternachtdafür, dass keiner müde wurde.
 
Am zweiten Tag waren zum wiederholten Male in diesemJahr Placebo in Österreich und sorgten zum ebenso wiederholtenMale für einen genialen Auftritt.
 
Vorgeschmack auf den Herbst: Keith Caputo
Der echte Superstar-Ansturm war dann aber am letztenTag. Life of Agony Frontman Keith Caputo gab noch schnell einmalein Solo-Konzert bevor er mit seiner legendären Band im Oktobererstmals seit Jahren wieder Österreich heimsucht. Zu ebendieser Band-Reunion hat Krone.at Keith Caputo auch in einem ausführlichenInterview vor seinem Auftritt befragt. Außerdem durftenwir bereits vorab in die ebenfalls im Oktober erscheinende Lifeof Agony Live-CD reinhören - den Review dazu findest du kommendeWoche natürlich auf www.krone.at/music
 
Das Publikum tobt bei Clawfinger
Dicht gefolgt wurde Caputo dann von den Brachial-Rockernvon Clawfinger, die sich bereits zuvor im Krone.at-Interview alsrichtig lustige Band geoutet hatten. Keine Spur von der aufgesetztenBrutalität und Härte auf der Bühne backstage -statt dessen völlig entspannt und immer zu einem Scherz aufgelegt.On stage aber brachiale Kraft pur und erstmals kam das WiesenerPublikum so richtig ins Schwitzen.
 
Sentimentaler Höhepunkt: K's Choiceerklären Rücktritt
Dann der sentimentale Höhepunkt des Abends.Die großartigen K's Choice traten auf und dann ab. Wie dasgemeint ist? Es war ihr allerletzter gemeinsamer Auftritt - dieBand löst sich auf. Diese Nachricht kam für alle völligüberraschend und sorgte dann für umso ausgelassenereStimmung. Der/Die eine oder andere verdrückte währenddieses Konzerts dann aber doch die eine oder andere Träne.
 
Mächtiger Abschluss: Monster Magnet
Zum Abschluss dann, schon kurz nach Mitternacht,der lang erwartete Aufritt der Psychedelic-Rocker von MonsterMagnet mit dem charismatischen Frontman Dave Wyndorff. Auf einneues Monster Magnet Album müssen sich die Fans zwar nochbis zum nächsten Frühjahr gedulden, dafür gab esbeim Konzert schon den einen oder anderen Leckerbissen aus demdann erscheinenden "Monolithic, Baby" zu hören. Und: DasWarten wird sich lohnen, denn so kraftvoll hat man Monster Magnetseit den guten alten "Space Lord"-Zeiten nicht mehr erlebt. Auchmit Wyndorff konnten wir vor seinem Auftritt kurz plaudern.
 
Dieses und alle anderen Interviews, sowiedie Pics vom "2 days a week" findest du über den Link inder Infobox.
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