stand es kürzlich in einer Zuschrift. Generell sollte man Rasenflächen nicht künstlich bewässern. Der sterile „englische Rasen“ gehört nach England, wo ihn das Klima begünstigt. Die Verschwendung von wertvollem Trinkwasser können wir uns ohnehin schon bald nicht mehr leisten. In längeren Trockenzeiten gibt es nur eine Ausnahme: Wenn es zu regnen beginnt, die Menge aber zu gering ist. Dann schadet es nicht, etwas „nachzuhelfen“. Kahle „Trockennester“ mit dem Gartenschlauch ohne Aufsatz an den Blatttagen Krebs, Skorpion oder Fische gezielt bewässern.