Bezugnehmend auf die Regulierungsfantasien unseres Finanzministers zu den „hohen“ Lebensmittelpreisen in Österreich möchte ich ihm Unwissenheit gepaart mit einer Prise Populismus unterstellen: Solange in Österreich pro Haushalt im Schnitt monatlich einwandfreie und genießbare Lebensmittel im Wert von über 50 Euro weggeworfen werden, kann man nur zum Schluss kommen, dass Lebensmittel viel zu billig sind. Der Herr Finanzminister sollte sich eher dafür starkmachen, dass im Handel ein Aktionsverbot auf Grundnahrungsmittel wie z. B. Fleisch-, Brot- und Milchprodukte umgesetzt wird. Denn das ist der wahre Grund für Lebensmittelverschwendung. Höchste europäische Tierwohlstandards und höchste Lebensmittelsicherheit in Österreich haben ihren Preis und sind für Aktionen zu schade, das sollte unseren Politikern, welche unseren Bauern diese Regeln vorschreiben, aber auch den Konsumenten, welche sich immer strengere Auflagen für landwirtschaftliche Nutztierhalter wünschen, bewusst sein.
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