Der größte Kulturpalast der Welt, der Pariser Louvre, wird renoviert und besucherfreundlicher gemacht, nachdem letztes Jahr neun Mio. Menschen dort angestanden sind. Das berühmteste Gemälde im Louvre ist „La Gioconda“, auch „Mona Lisa“ genannt – von Leonardo da Vinci mitgebracht, der seine letzten Jahre in Frankreich lebte. Es wird nun – nur für dieses Kunstwerk – ein eigener Eingang und mehr Platz geschaffen, um die Menschenmassen, die teilweise nur wegen dieses Bildes hinkommen, besser zu kanalisieren. Ich war vor vielen Jahren einmal in Mexiko-Stadt, und da gibt es das Pendant zur „Mona Lisa“, nämlich „La Magnifica“ – die Jungfrau von Guadeloupe – das bedeutendste Marienheiligtum von Mexiko, zu dessen Ehre eine eigene Basilika erbaut wurde. Ähnlich wie in Paris sind dort immer lange Menschenschlangen, die darauf warten, einen Blick auf die Madonna zu erhaschen. Die Mexikaner haben folgende Lösung gefunden: Vorm Bildnis ist ein Laufband, auf dem die Besucher und Besucherinnen vorbeifahren, wodurch kein Stau entstehen kann. Diese Lösung hat mich damals überzeugt, und vielleicht wäre das auch für die Mona Lisa im Louvre eine praktikable Möglichkeit!
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