Wie nicht anders zu erwarten, ging es bei der TV-Konfrontation Babler – Kickl ziemlich hart zu. Es prallten die ideologischen Gegensätze links und rechts aufeinander. Worin sich die beiden aber einig waren, ist, dass es nicht sein kann, dass die Hochwasser-Geschädigten – im Raum Niederösterreich waren die ärgsten Schäden –, die ihre Häuser verloren haben und nicht mehr weiterwissen, sich mit 20 Prozent vom Schaden begnügen müssen. Babler und Kickl fordern zu Recht 100 Prozent für die Betroffenen. Im Burgenland und Kärnten wurde das laut Babler auch gemacht!
Heinz Vielgrader, Rappoltenkirchen
Erschienen am So, 22.9.2024
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