Meine Frage lautet: Mit welchem Geld denn? Wenn es denen so gut geht, dass sie einen Anwalt bezahlen können, sind die Zuwendungen zu hoch. Es ist schon eine Zumutung für uns Österreicher, so etwas überhaupt zu lesen. Wir finanzieren diese Leute, die leben oft schon besser als manch Einheimischer, können sogar in ihr Land, wo sie angeblich verfolgt werden, in Urlaub fahren. Ja geht’s noch? Wir werden total hinters Licht geführt. Und dann ist noch zu lesen, dass ab 2025 in Oberösterreich die Asylwerber eine Bezahlkarte bekommen sollen. Also meines Erachtens ist das genauso viel wie Bargeld. Aber vielleicht belehrt mich die Politik, dass dem nicht so ist. Auf alle Fälle stinkt das ganze System zum Himmel. Wird Zeit, dass sich etwas ändert.
Rudolf Kachina, Innsbruck
Erschienen am Sa, 24.8.2024
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