Frankreichs Präsident Emmanuel Macron war auf Staatsbesuch in Deutschland. Man gedachte unter anderem der Opfer des Holocaust, doch viel wichtiger waren für diesen Herrn weitere Waffenlieferungen an die Ukraine. Der Gesalbte betonte die gute Freundschaft zwischen den beiden Ländern, nur bei der Energiezukunft Europas wurde man sich nicht einig. Frankreich will bekanntlich noch mehr Atomkraftwerke errichten, über den strahlenden Abfall wird dort nicht viel geredet. Warum hat man diesem Herren das Atommüll-Lager Asse in Niedersachsen nicht gezeigt? In diesem ehemaligem Salzbergwerk sind rund 126.000 Fässer mit radioaktivem Abfall gelagert, es sollte als Endlager dienen. Doch nun bilden sich Risse, durch die salzhaltiges Wasser eintritt. Asse säuft ab. Die Fässer fangen bereits an zu rosten und müssten sofort raus. Leider fehlt bislang die nötige Technik, erst 2033 will man mit der Bergung beginnen. Die Arbeiten werden wohl bis in die 2060er Jahre dauern und viele Milliarden Euro verschlingen. Atomstrom kann niemals umweltfreundlich oder gar Klimaneutral sein, ist denn das so schwer zu begreifen? Wo bleibt eigentlich der Aufschrei der Grünen?
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