In der Sonntags-„Kronen Zeitung“ gab Redakteurin Bischofberger dem Fitnesstrainer Philipp Jelinek Gelegenheit zu einer Stellungnahme. So weit, so gut. Philipp gab zu, dass er Vizekanzler Strache per WhatsApp ersuchte, sich beim ORF dafür einzusetzen, eine Vormittagssendung zu moderieren, und er hätte das auch bei anderen Politikern so gemacht. Das ist nichts Verwerfliches und wird in Österreich bereits seit Jahrzehnten so gehandhabt. Wenn aber dafür ORF-Interna versprochen wurden, kann man das durchaus als Betriebsspionage bezeichnen, was aber von Bischofberger nicht erwähnt wurde. Bei jeder anderen Firma würde dieses Fehlverhalten sofort die Auflösung des Dienstvertrages nach sich ziehen. Aber im ORF wird seit einer Woche überlegt, wie man die derzeitige Situation bereinigen kann, ohne die Frühsportbegeisterten zu verärgern. Anscheinend traut sich der Generaldirektor nicht, sich vom „Hopser der Nation“ aufgrund der hohen Einschaltquote sofort zu trennen.
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