Unbestritten ist, dass Putin einen Angriffskrieg gegen das ehemalige Brudervolk führt. Die Aussichten, dass die Ukraine den Krieg gewinnen wird, sind gering. Trotzdem hören wir von den EU-Granden gebetsmühlenartig, „Russland dürfe den Krieg nicht gewinnen“. Weiterhin werden Milliarden in dieses von Oligarchen ausgeplünderte Land transferiert. Wenig erfahren wir, wie die Verwendung dieser Mittel kontrolliert wird, und das ist in Anbetracht der gemachten Erfahrungen sehr bedenklich. Warum beharren „unsere“ Entscheidungsträger auf einer Fortsetzung der Kampfhandlungen? Ist es vielleicht das schlechte Gewissen, weil sie in entscheidenden Momenten vor dem Krieg falsch reagiert haben? Dieser Krieg wäre zu vermeiden gewesen, hätten die Repräsentanten der EU nur auf ihre Geheimdienste gehört. Putin wollte die Ukraine als Pufferzone zur NATO. Mehrmals hat Putin erwähnt, er wolle keine NATO-Raketen an seinen Außengrenzen. Jeder Diplomat wusste, dass der Zerfall der Sowjetunion für ihn die größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts war, und er das Abdriften der Ukraine in den Westen nicht akzeptieren würde. Was haben „unsere“ Entscheidungsträger gemacht? Genau das Gegenteil! Sie haben der Ukraine den EU-Beitritt in Aussicht gestellt. Putin wollte sich daraufhin die Ukraine zurückholen und begann vor zwei Jahren mit der Invasion. Der Verlauf des Krieges war dann ein anderer, als er sich vorstellte. Allerdings weiß Putin, dass er den längeren Atem hat und die Zeit für ihn spricht. Daher wäre es klug, jetzt Friedensverhandlungen aufzunehmen, bevor die Ukraine weitere Gebiete verliert. Aber das stößt bei den EU-Eliten auf wenig Interesse. Diese Strategie ist zum Scheitern verurteilt, weil sich die Verhandlungsposition der Ukrainer verschlechtern wird. Wir, die diesen Wahnsinn bezahlen, werden nicht gefragt. Es sei jedem selbst überlassen, zu hinterfragen, wie zielführend diese Strategie der EU ist und wie gut wir regiert werden und ob die derzeitige Führung ein guter Sachwalter unserer Ersparnisse ist. Der Wiederaufbau wird hohe Milliardensummen verschlingen. Wer wird diese bezahlen, und wie hoch werden unsere Wohlstandsverluste sein, sollte die Ukraine tatsächlich in die EU aufgenommen werden? Dem Bürger ist klar, dass das nicht friktionsfrei verlaufen wird, warum schweigen die EU-Entscheider? Wohl weil sie ohnehin machen werden, was ihnen beliebt, sie sind ja nicht demokratisch legitimiert und müssen keinem Bürger Rechenschaft legen.
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