Auf etwa 1200 Kilometer Frontlänge wird im russisch-ukrainischen Krieg gekämpft. Die Ukraine steht unter schwerem Druck der russischen Angreifer. Es herrscht ein Stellungs- und Abnützungskrieg, der täglich viele gefallene Soldaten auf beiden Seiten fordert. Die bewegliche Kampfführung mit gepanzerten Fahrzeugen wird durch Schlamm und Schneematsch eingeschränkt. Diese Situation erfordert mehr Soldaten, und der Munitionsverbrauch steigt. In der Ukraine wird die kritische Infrastruktur erneut aus der Luft angegriffen, und die Zivilbevölkerung muss in Kälte und Finsternis leben, wie im letzten Winter. Die Flugabwehr ist erfolgreich, aber für einen vollkommenen Schutz fehlen zusätzliche Waffensysteme. Die Ukraine benötigt finanzielle Unterstützung vom Westen, aber vor allem braucht sie Soldaten, Waffen und Munition. Bei der Lieferung von zugesagtem Kriegsmaterial ist die EU säumig. Der deutsche Militärexperte Oberst a. D. Thiele spricht davon, dass die Kampfkraft der ukrainischen Streitkräfte bröckelt. Nach Ansicht von General Saluschnyj, Oberkommandierender der Streitkräfte, sei die Ukraine in einer Sackgasse.
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