In einem Artikel in der „Kronen Zeitung“ wird berichtet, dass der ORF neue Regeln aufstellt, was das Gendern durch die Nachrichtensprecher und Reporter betrifft. Es ist ja wirklich sensationell, dass in einer internen Empfehlung mit dem Umgang der geschlechtergerechten Sprache die absurdesten Konstruktionen – die Aufzählung würde eine endlose Reihe bilden – empfohlen werden oder keine Sprechpause mehr vor der weiblichen Endung einzulegen. Die Überarbeitung der Empfehlungen wurde von einer ORF-Arbeitsgruppe durchgeführt. Eine Befragung von 1000 Personen ergab, dass 77% der Befragten eine Gleichstellung von allen Geschlechtern sehr oder eher wichtig finden, was ja kein Wunder ist, denn die Sprecher sind schon in einem gebetsmühlenartigen herunterratschenden Zustand, was die Genderei betrifft, dass sie gar nicht mehr anders können. Außerdem darf man ihnen ja nichts vorschreiben, aber uns Hörern und Zusehern wird wieder einmal etwas aufgezwungen, was laut aktueller Umfrage 93% der Befragten ablehnen. Das ist die Realität!
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