Aus Fehlern sollte man lernen! Vor allem von der „Geschichte“ sollte man lernen! Das gilt sowohl für die nationalen Regierungen als auch für die Europa-Politiker. Ein Vergleich der Außengrenzen der Europäischen Union mit den Grenzen des antiken Römischen Reiches zeigt viele Parallelen auf: Das Römische Reich der Antike schützte seine Außengrenzen durch die Stationierung Tausender Soldaten am sogenannten „Limes“ (Grenze). Der Limes – quer durch Deutschland vom Rhein bis zur Donau – war nicht nur eine Grenzbefestigung mit Mauern, Zäunen, Gräben, Wehrtürmen, Beobachtungsposten etc., sondern seine Einrichtungen waren ständig durch das römische Militär besetzt. Manche Reichsgrenzen wurden auch von Flüssen oder Strömen gebildet, so war damals im heutigen Österreich oder Ungarn (Noricum und Pannonien) die Donau die Grenze! Solche Wassergrenzen wurden durch militärische Patrouillenboote kontrolliert. In gewissen Abständen gab es Militärlager mit angeschlossenen Zivilstädten (zum Beispiel Carnuntum, Vindobona, Lauriacum). Solange die römischen Machthaber ausreichend Soldaten an der Grenze stationiert hatten, gab es kaum Übergriffe auf römische Einrichtungen – das Reich und die Reichsgrenze war stabil. Als aber statt des römischen Heeres immer häufiger „Bundesgenossen“ – meistens „befreundete“ germanische oder slawische Stämme – die Grenze bewachen sollten, kam es immer häufiger zum Eindringen fremder Völker (Barbaren) in das Römische Reich. Damit begannen die sogenannte Völkerwanderung und der Zerfall des antiken Römischen Reiches! Im Speziellen waren es die Wanderbewegungen der germanischen Völker in der Zeit von 375 bis 568 n. Chr.! Wenn man das liest, erinnert man sich sofort an die Gegenwart, denn der Ansturm von Einwanderern erfolgt auch nicht mehr einzeln oder in kleinen Gruppen, sondern zu Hunderten, ja sogar zu Tausenden und gleicht der mittelalterlichen Wanderung ganzer Völker! Der Schengen-Vertrag – zusammen mit Frontex – ist nicht in der Lage, die Außengrenzen der Europäischen Union ausreichend zu schützen. Liebe Politiker, die Lösung der Migrationsfrage ist einzig und allein ein politisches Problem und kein Aufteilungsproblem, weder in Österreich noch in Europa, wie man uns ständig einreden will. Wir können in diesem Zusammenhang Überschriftensammlungen, wie „Solidarität“, „reiches Land“ und ähnliche Wortkreationen überhaupt nicht mehr hören, denn Abenteurer und illegale Einwanderer überschwemmen unser Land unter dem Deckmantel, „Asylwerber zu sein“, obwohl die meisten gar keine echten Kriegsflüchtlinge sind, denn die Flüchtlinge aus der Ukraine wollen ja nach dem Krieg wieder heim!
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