Vom 17. bis zum 19. Februar findet die 59. Münchner Sicherheitskonferenz statt. Teilnehmer sind u. a. der ukrainische Präsident Zelenskij, Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz, der französische Präsident Emmanuel Macron, US-Vize-Präsidentin Kamala Harris und der chinesische Top-Diplomat Wang Yi. Dass Russland und der Iran – wie zu erwarten – nicht eingeladen wurden, ist angesichts der internationalen Sicherheit bedauernswert. Als interessierter Beobachter spürt man schnell, dass die Münchner Sicherheitskonferenz dieses Jahr vom Krieg in der Ukraine gezeichnet ist. Der Ukraine-Krieg zeigt in aller Klarheit, dass sich der Wettstreit unterschiedlicher und zu Teilen unvereinbarer Visionen für die internationale Ordnung zuspitzt. So spiegelt der im Bericht enthaltene Münchner Sicherheitsindex 2023 im Vergleich zum Vorjahr ein hohes wahrgenommenes Risiko durch militärische Bedrohung wider. Die Reden von Präsident Zelenskij, von Deutschlands Bundeskanzler Scholz und von Präsident Macron senden zudem ein eindeutiges Signal: Putins Russland darf diesen Krieg nicht gewinnen. Zelenskij verglich die Ukraine mit dem biblischen David und Russland mit Goliath und meinte: ,,Wir müssen ,Goliath‘ besiegen, der unser Leben bedroht.“ Viele Menschen würden sich aber wünschen, dass es endlich diplomatische Initiativen, Verhandlungen und Frieden gibt. Kompromisse sind möglich. Das sinnlose Blutvergießen muss sofort gestoppt werden. Schafft endlich Frieden durch Verhandlungen!
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