Elementare Bildungseinrichtungen – die erste Anlaufstelle und auch die erste und wichtigste Bildungseinrichtung für Kinder. So werden unsere Institutionen angepriesen, doch wenn man genauer hinsieht, merkt man schnell, dass es einige Minuspunkte gibt, die es dringend zu beheben gilt! Die Rahmenbedingungen, unter denen wir Tag für Tag arbeiten und leben müssen, sind für uns oft nicht mehr tragbar. „Der Beruf muss attraktiver gestaltet werden“, heißt es. Es ist schön, dass Einsteiger bereits ein höheres Grundgehalt erhalten sollen, doch was ist mit der Wertschätzung für die jahrelang dem Lärmpegel, Druck der Eltern sowie der Bildungsdirektion ausgesetzten Pädagogen/innen? Wir alle haben eine jahrelange und harte Ausbildung hinter uns und bilden uns jährlich weiter, um den Anforderungen gerecht zu werden. Wir alle geben unser Bestes, und das der Kinder wegen. Trotzdem fehlt jegliche Wertschätzung. Egal, ob von den Eltern, Kollegen aus der Schule oder eben auch den höheren Instanzen. Wichtig ist, das Gehalt anzupassen und vor allem die Gruppengrößen zu verringern, damit wir auch noch mit 50 Jahren Spaß haben und gerne zur Arbeit gehen. Nach der Pandemie kriechen die meisten von uns am Zahnfleisch umher, und selbst während Corona wurden wir, in der wichtigsten und ersten Bildungsanstalt, immer wieder außen vor gelassen – wo wir wieder bei der Wertschätzung der Gesellschaft angelangt sind. Ständig wird gejammert, dass starker Personalmangel herrscht, was in der Praxis auch wirklich so ist. Würden die Rahmenbedingungen stimmen, wäre das ein klarer Fall, und viele würden sich wieder für den allerschönsten Beruf der Welt entscheiden – nämlich Kinder zum Strahlen zu bringen, sie beim Wachsen zu unterstützen und sie bestmöglich zu fördern.
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