Der Applaus ist verstummt, das Schulterklopfen vorbei und schalmaiende Reden verhallt. Moldau und die Ukraine haben den Status eines Beitrittskandidaten bevorzugt erhalten. Andere Beitrittskandidaten wurden vertröstet. Was die Ukraine und Moldau sich dafür „kaufen“ können, weiß zwar kein Mensch, nur die EU hat sich weitere zwei Sorgenkinder aufgehalst, welche verdammt viel Geld kosten werden. Die Sauerei am Ganzen ist, dass in Europa so viele Baustellen offen sind (EZB löst nicht das Problem, sondern ist das Problem, Krieg in der Ukraine, offene Grenzen, Flüchtlinge, irre EUGH Entscheidungen, abnehmende EU-Akzeptanz usw.), und unsere obersten EU-Organe tun das, was sie am besten können: zwischen Brüssel und Straßburg wechseln, abgehobene Gesetze beschließen und für Nichtanwesenheit Diäten kassieren. Interessant wird auch die Euro-Einführung in Kroatien, wenn dann der Euro gleich abgewertet wird. Aber Kroatien ist ein kleines Land, was kümmert’s Brüssel. Und so ergeht es vielen kleinen Staaten. Schlussendlich fragt sich ein EU-Bürger, was haben wir eigentlich in der EU verloren.
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