Die EU gab kürzlich eine Befragung über Österreich bekannt und hat zugegeben, dass 53 Prozent der Österreicher mit der EU unzufrieden sind. Man braucht sich darüber nicht wundern, und es werden immer mehr. Wenn man aus den Medien erfährt, wie die EU-Führung mit Milliarden von Euro die Ukraine unterstützt und wie viele EU-Länder Waffen liefern und gleichzeitig dem größten Energielieferanten ständig mit dem Boykott von Öl und Gas drohen, ohne vorher Ersatzlieferanten zu suchen, stellt man sich die Frage, welche unfähigen Schildbürger in Brüssel über uns und unser Geld bestimmen. Jetzt, da die Russen trotz bestehender Verträge die Gaslieferungen wegen „Reparaturarbeiten“ an der Pipeline drosseln und ganze Industriezweige lahmlegen können, hat man es immer noch nicht begriffen, wie unüberlegt diese Entscheidung war. Der Schuss ging nach hinten los. Die Russen zerstören weiter große Teile der Ukraine, und die EU-Führung spricht jetzt schon von einem Wiederaufbau und „100 Milliarden Euro“ durch die EU. Die Ukrainer tun mir zwar leid, aber so kann man mit unserem Geld ohne Zustimmung der EU-Bürger nicht umgehen! Wir alle haben mit der Teuerung in allen Bereichen des täglichen Lebens, den Energiekosten, Inflation usw. zu kämpfen. Viele können sich jetzt schon nichts mehr leisten und sind auf die Hilfe des Staates angewiesen. Hier sollten die Milliarden an die Mitgliedsstaaten zurückfließen! Das wäre vernünftiger, aber so weit reicht es in Brüssel nicht.
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