Über das Kinderstipendium gibt es keine Förderung für die Betreuung von Kleinkindern zu Hause bei den Eltern. „Denn es geht um eine Bildungsförderung“, sagt LH Kaiser, und: „Daher wird auch dort, wo die elementarpädagogische Bildung erfolgt, ausbezahlt.“ Ich finde es sehr traurig und bedenklich, dass nur in eine Richtung gedacht wird, nämlich, dass nur Pädagog/innen wertvolle Bildungsarbeit leisten und den Müttern und Vätern dies abgesprochen wird. Meiner Meinung nach erfüllen Eltern, die ihren Kindern ein liebevolles und geborgenes Zuhause schaffen, sehr wohl und in einer wesentlichen Form einen Bildungsauftrag, der es absolut wert wäre, auch finanziell unterstützt zu werden. Die Einrichtungen leisten viel, und es ist gut, dass es sie gibt, aber sie als „beste Wahl“ für die Bildungsförderung der Ein-, bis Dreijährigen zu präsentieren, ist nicht richtig.
Elisabeth Hubner, Mutter von drei erwachsenen Kindern und Kleinkindpädagogin, Moosburg
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