Es ist ein weiteres Armutszeugnis für unsere Regierenden. Der Handel muss nun das Thema Spaltenböden in der Schweinehaltung aufgreifen, weil die „Österreichische Verhinderer-Partei“ es seit vielen Jahren nicht schafft, wirklich tiefgreifende Verbesserungen im Tierschutz zu installieren. Sie klopft sich zwar regelmäßig auf die Schulter für zumeist kosmetische, um nicht zu sagen homöopathische Verbesserungen, die das Leid der Tiere aber nicht wirklich mindern. Auch der grüne Regierungspartner hat hier nichts auf den Weg gebracht, obwohl doch eigentlich von dieser Seite einiges zu erwarten gewesen wäre. Aber man will wahrscheinlich niemandem wehtun, der wichtige Wählerstimmen für das nächste Mal einbringen könnte. Es ist nur so, dass gerade in der Bevölkerung ein großer Konsens besteht, für die Nutztiere eine einigermaßen gute Haltung zu erzielen. Das mag auch ein Grund dafür sein, dass der Handel jetzt hier vorprescht, um den Konsumenten das anbieten zu können, was gewünscht wird. Denn die Nachfrage bei Bio-Qualität und heimischen Produkten steigt laufend. Und dazu gehört eben auch Fleisch aus artgerechter Haltung und stressfreier Schlachtung ohne große Transportwege für die Tiere. Die zuständigen Politiker sollten diese Umstände vermehrt ins Auge fassen und nicht nur jene Klientel bedienen, von der sie sich bisher immer ihren Zuspruch geholt haben.
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