Es sind diese erschütternden Zahlen von unserer Wegwerfgesellschaft, die uns zum Nachdenken anregen sollten. Rein rechnerisch werden alle bis 26. Mai hergestellten Lebensmittel nie gegessen. Das bedeutet, 40 Prozent landen pro Jahr im Müll. Nun stellt sich für mich folgende Frage: Wie ist dieser Irrsinn möglich? Da ich einen Wochen-Essensplan erstelle, täglich einkaufe und auch täglich selbst koche, weiß ich, worüber ich spreche. Dieses Wegwerfen ist ja nur dann möglich, wenn Lebensmittel eingekauft werden, die man entweder nicht benötigt, in „Übergrößen“ einkauft oder bei Erreichen des Ablaufdatums, ohne Aussehen, Geruch oder Geschmack zu überprüfen, einfach in den Müll wirft. Das ist in Anbetracht der Menschen, die in der Landwirtschaft tätig sind und die dafür sorgen, dass wir diese Lebensmittel in den Regalen im Geschäft vorfinden, milde ausgedrückt eine Frechheit. Es kann doch nicht so schwer sein, nur das einzukaufen, was man auch benötigt. Wie man es auch immer dreht und wendet, das Überangebot und ein unvernünftiges Einkaufsverhalten führen zu diesem Lebensmittel-Wegwerfwahnsinn!
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