In diesem Kontext muss man die gegenwärtige Regierungsarbeit sehen, denn tiefer kann man in der Wählergunst nicht mehr abstürzen. Eine Regierung, von Korruptionsvorwürfen gebeutelt, zerfressen von internen Intrigen, in der die Regierungsmitglieder schneller wechseln, als so mancher Zeitgenosse in frische Unterwäsche schlüpft. Das ist einzigartig in unserer Nachkriegsgeschichte. Es wird beinhart gegen die eigenen Volksinteressen gearbeitet, die verpflichtende Neutralität zum Nachteil des Volkes zur inhaltslosen Phrase ausgehöhlt. Unser Land durch Unfähigkeit von Krise zu Krise, mit rechtswidrigen Zwangsverordnungen in eine völlig ungewisse Zukunft gepeitscht. Dagegen verblassen vergangene Skandalregierungen in Italien zum reinsten Kindergeburtstag. Würde auch nur ein Funken Anstand und Ehrgefühl diese Regierung beseelen, müsste sie zurücktreten, denn so kann man ein Land nicht regieren, das hat sich unser Österreich nicht verdient!
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Milliarden Euro für Wahlversprechen ausgeben, die vom Steuerzahler bezahlt werden! Vergleichsweise erscheint mir so mancher wahlzuckerlschleudernde ...
Wer kontrolliert, ob die Kinder wirklich die eigenen sind? Wer bezahlt die Reise? Wieso nimmt man sich kein Beispiel an Dänemark, da darf die Familie ...
Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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