Der bisher eher farblos, besonnen und zögerlich agierende deutsche Kanzler Olaf Scholz hat anlässlich eines Interviews mit dem US-Magazin „Time“ vergangene Woche frappierend Entlarvendes von sich gegeben. Dabei äußerte der SPD-Politiker ein sehr sonderbares, geradezu erschütterndes Demokratieverständnis: Das Volk dürfe man sowieso nicht allzu ernst nehmen, so Scholz – und europäische Lösungen gehen für ihn strikt vor, selbst wenn sie Deutschland in einen Krieg mit Russland ziehen. Sollte das auch die Meinung der Genossen hierzulande sein, ist zu hoffen, dass Frau Dr. Rendi-Wagners Kanzlerinnentraum ein solcher bleiben möge. Der Mehrheit des österreichischen Volkes, selbst wenn sie zu den gern zitierten „glühenden Europäern“ zählt, ist aber das Hemd immer noch näher als der Rock, und das ist gut so. Bertha von Suttners „Die Waffen nieder“ ist heute so aktuell wie eh und je – sowie auch der Habsburgische Leitspruch: „Kriege sollen andere führen . . .“ Heutzutage muss dazu nicht einmal mehr geheiratet werden, obwohl Putin ja Töchter hat, aber dieses Ansinnen ist natürlich nicht ernst gemeint.
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