Wenn ein Tennisprofi nach zugegeben jahrelanger sportlicher Höchstleistung abhebt und sich über alle anderen gestellt empfindet, fällt dies unter persönlichen Hochmut und privaten Realitätsverlust. Wenn der Premier des Vereinigten Königreichs durch ständigen Partyrausch und Euphorie wiederholter Vaterfreuden im bereits fortgeschrittenen Alter zum Traumtänzer wird, ist dies zwar verständlich, erfordert jedoch einen klaren Ruf zur Ordnung. Für das total abgehobene Verhalten von Herrn Sobotka, immerhin protokollarisch der Zweite in der Republik, ist es schlichtweg inakzeptabel, zu verlauten, dass er sich „im Namen der Republik“ nicht verpflichtet fühlt, die für sonst alle Bürger geltenden gesetzlichen Bestimmungen zum Impfnachweis einzuhalten. Höchste Zeit, dass Herr Sobotka wieder zur Realität zurückfindet!
Heinrich Nowak, Steinabrückl
Erschienen am Mo, 24.1.2022
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