Das freie Wort

Pflegen statt gendern!

Wären die jungen Frauen wirklich emanzipiert, so hätten sie auch – gleich wie ihre männlichen Altersgenossen – das Bundesheer oder einen Zivildienst verpflichtend zu absolvieren. Sie könnten als „Grundausbildung“ wahlweise eine Einschulung für Altenhilfe, Hauskrankenpflege, Pflegehilfe, Sozialhilfe, Haushaltshilfe, Kindergartenhilfe u. v. m. erhalten. Mit einer solchen Ausbildung wären sie in vielen Bereichen einsetzbar, und es ließen sich auch viele Lücken in der Pflegebetreuung schließen, die sonst von ausländischen Hilfskräften abhängig sind. Die Arbeit in diesem Bereich bringt auch wertvolle Erfahrungen mit sich, die für das zukünftige Leben der Ausgebildeten von großem Nutzen sind. Im Falle einer Schwangerschaft können unsere erfahrenen Politiker natürlich eine passende Verordnung erfinden. Nur mit der (sehr oft sogar peinlichen) Genderei ist keine Lösung in Sicht, und geholfen ist damit auch niemandem!

Hermine Ernst, Kaibing

Erschienen am Do, 21.10.2021

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