Erst einmal Gratulation zu den vielen Erfolgen von Greenpeace! Der Zufall wollte es, dass ich den größten Skandal in der Geschichte von Greenpeace hautnah mitbekam. Ich war 1985 in Neuseeland unterwegs und wollte im Hafen von Auckland filmen. Dabei entdeckte ich die havarierte „Rainbow Warrior“ am Kai, ohne zu wissen, dass das Schiff durch einen Bombenangriff des französischen Geheimdienstes zerstört wurde. Eine Filmfrequenz fiel aufgrund eines freundlichen Polizisten kurz aus. Für mich ist dieses Erlebnis der Grund, Greenpeace laufend zu unterstützen, was ich mir auch von vielen Leserinnen und Lesern der „Krone“ wünschen würde.
Rudolf Ratzenberger, per E-Mail
Erschienen am Fr, 17.9.2021
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