Nachdem die EU-Verantwortlichen seit 2015 in der Asylfrage nahezu alles falsch gemacht haben, brauen sich jetzt die nächsten Gewitterwolken über dem mehr als führungsschwachen Brüsseler Traumpaar, Ursula von der Leyen und Charles Michel, zusammen. Sah man sich in den letzten Jahren nur mit der eher restriktiven Asylpolitik der Visegrád-Staaten – Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn – unter der medialen Führung von Viktor Orbán konfrontiert, denen zwischen den Zeilen auch oft postkommunistisches Verhalten vorgeworfen wurde, tut sich jetzt eine ganz neue Front auf. Diesmal ist es aber das liberale, tolerante und unbestritten westlich orientierte Dänemark, das der von Mutti Merkel in verantwortungsloser Manier initiierten Willkommenspolitik, die Europa mit Tausenden als Asylanten getarnten Wirtschaftsflüchtlingen überschwemmte, eine radikale Absage erteilte. Denn auch Dänemark hat erkannt, dass diese Asylpolitik eindeutig ein Irrweg ist, unter anderem auch die innere Sicherheit im eigenen Land gefährdet. Österreich wird hingegen weiterhin dem Kurs der EU-Träumer in Brüssel folgen müssen, denn wir sind ja mit der Hexenjagd auf Politiker im eigenen Land, mit der Islamkarte und der Einbindung von Elektroautos beim Bundesheer beschäftigt.
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