Der Weltflüchtlingstag am 20. Juni gibt einmal mehr Anlass, sich mit dem Schicksal von Millionen Menschen zu befassen. Durch die weltweite Corona-Pandemie, Wirtschaftskrise und Schuldenberge ist das Thema in den Hintergrund getreten. Die globalen Ursachen, dass Menschen ihre Heimat verlassen müssen, liegen in kriegerischen Auseinandersetzungen, den Auswirkungen des Klimawandels oder auch Armut und mangelnden Perspektiven. Folgen, auf welche Flüchtlinge wenig Einfluss haben, zwingen sie zum Weg in eine ungewisse Zukunft. Kriegstreiber, die mit der Verfolgung politischer Interessen Existenzen von Millionen Menschen zerstören, sind ebenso zu verurteilen wie gierige Kapitalisten, denen das Schicksal der Bevölkerung in den Krisengebieten völlig egal ist. Die sichtbaren Auswirkungen sind Menschen, die in Flüchtlingslagern dahinvegetieren, und Kinder, die ohne Zukunft gestrandet sind. Forderungen nach Solidarität und Konsequenzen für die Verursacher von Kriegen und Konflikten sollten zum Weltflüchtlingstag vermehrt in den Vordergrund treten. Brunnen statt Waffen, Traktoren statt Panzer, nur lebenswerte Bedingungen können helfen, dass sich Millionen Menschen nicht auf den Weg machen!
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„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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