Wien will bis zu 150.000 Personen pro Tag testen – und zwar an drei (!) Standorten! Dazu gibt es nur ein Schlagwort: Geht’s eigentlich noch besser, oder was hat man sich dabei gedacht? Glaubt man wirklich, dass sich Personen z. B. aus Kalksburg, Breitenlee, dem Bieberhaufen, Neustift am Walde, dem Kahlenberger Dorf usw. zu den drei Standorten Wiener Stadthalle, Marx Halle und in die Messehalle begeben werden? Vor allem wenn es sich dabei um Personen ab 75 Jahre bis über 90 Jahre aufwärts handelt? Wobei das auch für Leute in diesem Alter aus anderen Bezirken nur erschwert möglich ist und man noch vielleicht stundenlang warten muss, bis man an der Reihe ist. Viele davon müssten mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Straßenbahn und Bus) dorthin fahren – bei 150.000 täglich Getesteten gibt es da dann eine Drängerei, welche man ja vermeiden sollte. In allen Bezirken Wiens gibt es genügend Möglichkeiten, um Teststationen zu installieren: in Schulen, Festsälen, Sporthallen, Tanzsälen usw., wo man die Teststationen leicht erreichen könnte. Auch diese Möglichkeiten könnten wie die drei Teststationen sicher machen. Leider hat man da vorher nicht an verschiedene Möglichkeiten gedacht, Hauptsache, wir testen, egal, unter welchen Bedingungen. Vorarlberg macht vor, wie man es machen muss: Es gibt dort 80 Teststationen für jeweils 5000 Menschen! In Wien mit fast 2 Mio. Einwohnern ist so etwas nicht möglich – oder, Herr Stadtrat, sind Sie da anderer Meinung ? Wien ist doch die lebenswerteste Stadt oder nicht? Noch könnte man da etwas einrichten.
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