Frauen bekommen in Vollzeit über 19% weniger Gehalt als Männer. Das muss man sich einmal vorstellen. Hier geht es nicht einmal darum, dass Frauen öfters in Teilzeit arbeiten, sondern wirklich nur um den Vergleich bei der Vollzeitarbeit. Das sind doch vollkommen unhaltbare Zustände. Und was der Wahnsinn dabei ist, ist die Tatsache, dass gerade viele der sogenannten Corona-Helden Frauen sind, die in schlecht bezahlten Berufen in der Pflege oder im Einzelhandel tätig sind. Die Politik verschließt den Blick vor der Tatsache, dass Frauen bei der bezahlten Arbeit strukturell benachteiligt sind. Hier muss dringend etwas passieren. Es fehlt an Kinderbetreuungsmöglichkeiten, was in der Regel Frauen betrifft, da sie wertvolle Jahre im Berufsleben verlieren, Arbeitszeitverkürzungen, um Kinderbetreuung und Familie besser unter einen Hut zu bringen, sind ebenso nicht vorgesehen. Dazu gibt es kaum Anreize, dass sich Männer mehr um Hausarbeit, Pflege und Kinderbetreuung kümmern. Als „Sahnehäubchen“ sind in den sogenannten Frauenberufen die Gehälter, was auch mit einer Wertschätzung gegenüber den Lohnabhängigen zu tun hat, ein absoluter Skandal. Hier muss ganz dringend was geschehen. Das wird nicht mit Identitätspolitik à la Gendern erreicht. Das muss mit konkreten Maßnahmen passieren, die die Situation der Frauen spürbar verbessern. Als Gesellschaft darf es uns einfach nicht egal sein, dass Frauen in Vollzeitarbeit um 19% weniger als Männer verdienen. Es muss dringend etwas passieren!
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