Bruno Haberzettl lässt uns diesmal ins Museum der Freiheitlichen blicken. Es herrscht die „Lange Nacht“. Besucher bleiben aus. Wachmann Hofer hat vor dem HC-Denkmal Platz genommen. Gedanken an die Fliegerei lenken den Burgenländer vom FPÖ-Niedergang ab. Haberzettls Vergleich mit dem zerstörten Stalin-Denkmal im Szobor-Park bei Budapest ist gewagt. Dort haben Studenten anlässlich des Volksaufstandes 1956 die Statue des blutrünstigen Diktators genau über dem Stiefelrand abgesägt. Angeblicher Grund: Das Schuhwerk war ungarischer Herkunft. Heinz-Christian Strache hingegen hat sich selbst zu Sturz gebracht. Wer mit Parteiförderungen so leichtfertig umgeht wie er, hat bei den Steuerzahlern Österreichs ausgespielt. Wir Wähler wundern uns darüber, dass Nahestehende dem Treiben nicht schon viel früher ein Ende gesetzt haben. Sie mussten wissen, dass das ein böses Ende nimmt.
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Milliarden Euro für Wahlversprechen ausgeben, die vom Steuerzahler bezahlt werden! Vergleichsweise erscheint mir so mancher wahlzuckerlschleudernde ...
Wer kontrolliert, ob die Kinder wirklich die eigenen sind? Wer bezahlt die Reise? Wieso nimmt man sich kein Beispiel an Dänemark, da darf die Familie ...
Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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