Mir gefällt der Beitrag von „Aurelius“ vom 1. Mai. Aurelius kritisiert, dass wir (?) Souveränität abgegeben haben, weil wir (?) Arbeitsplätze exportiert haben. Der freie Handel war zu exzessiv, hat nicht zum Wohle aller beigetragen. Der Schock der Corona-Krise und unsere Abhängigkeit ließen manchen nachdenken. Zurzeit sind im Inland erzeugte Schutzmasken der große Renner. Bestünde nicht die Hoffnung, dass der Bedarf daran bald gesättigt ist, würde sicher mancher heimische Produzent schon wieder Verträge mit Betrieben in Billiglohnländern abschließen. Ich bin überzeugt, nach Lockerung der Schutzmaßnahmen geht alles wieder seinen gewohnten Weg. Um zu erreichen, dass wieder Waren im Inland erzeugt werden, müssten wieder Zölle (keine Strafzölle, wie EU-Fanatiker zu sagen belieben) eingehoben werden. Dies setzt wiederum Grenzkontrollen voraus. Dies würde den EU-Heinis nicht schmecken, deshalb wird es in absehbarer Zeit auch nicht dazu kommen.
August Riegler, Kindberg
Erschienen am So, 3.5.2020
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