Der „Tag der Arbeit“ wird begangen! Ein fürwahr hehres Unterfangen. Doch nicht wie sonst wird aufmarschiert, vor den Genossen defiliert. Frau Rendi-Wagner darf sich freuen, braucht sie doch keine Pfiffe scheuen, die Faymann seinerzeit gegolten und ihn vom Kanzlersessel holten. Doch ist man noch beim Stimmenzählen, noch steht im Raum, sie abzuwählen! Und gibt es auch kein Fahnenschwenken, ich möchte heut an jene denken, die ihren Arbeitsplatz verloren, zum Arbeitslosen auserkoren! Ich wünsche ihnen Kraft und Mut, im Glauben, es wird alles gut, was sie zurzeit so schwer getroffen. Lasst sie nicht zweifeln, lasst sie hoffen, dass unsre Welt bald virenfrei! Das wünsch ich uns am 1. Mai!
Willibald Zach, Krems
Erschienen am Fr, 1.5.2020
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